- Der Jäger erwartet die HelferInnen am vereinbarten Treffpunkt
- Er weist die HelferInnen am Suchfeld ein
- Die HelferInnen bilden eine Reihe
- Abstand der HelferInnen ist abhängig von der Wuchshöhe
- Werden Wildtiere gefunden, bleibt die Rotte stehen
- Der Jäger nimmt das Kitz auf und sichert es am Rande der Wiese.
Die HelferInnen suchen die Wiese strukturiert ab. Dabei bilden sie eine Reihe und durchkämen die Wiese eng geschlossen Reihe für Reihe. Je höher das Gras auf der Wiese steht, desto enger steht die Gruppe zusammen. Der Stock dient dazu, um unter höhere Gräser oder Ochsenzungen nach den Tieren schauen zu können. Außerdem kann man sich darauf auch zwischendurch gerne einmal abstützen, denn der Tag kann lange werden. Getränke und etwas zum Essen gehört also mit in die Tasche. Oft werden Maulwurfshaufen mit Kitzen verwechselt und ebenso werden Kitze oft schnell übersehen. Die Suche erfordert deshalb im hohen Gras Aufmerksamkeit und Konzentration.
Und wenn man ein Kitz findet, erschreckt man nicht selten, erfreut sich über den wunderschönen Fund und weiß, dass man ein Leben gerettet hat.